Kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen, die Dinger fliegen einfach nicht.
Schon mal nen Balken vor den Kopp bekommen? Da gehste auch k.o.
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Kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen, die Dinger fliegen einfach nicht.
Über dieses Problem haben sich auch schon die alten Militärhistoriker gestritten, z. B. hier: Die Alterthümer unserer heidnischen ... - Google BücherKann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen, die Dinger fliegen einfach nicht.
Meine Aussage bezog sich auf einen Abstand von mehr als 30 cm! Da ich zu diesen Zeitpunkt nicht wusste in welchen Abstand diese Pfähle angebracht wurden. Damit wollte ich begründen warum die Pfähle nur in einen Abstand von weniger als einen halben Meter eingesetzt werden können.Zitat:
Herakleios
Allerdings habe ich gewisse Bedenken der Effektivität dieser "Sturmpfähle" gegenüber. Wenn diese Pfähle nicht zumindest in einen Abstand von min. einen halben Meter eingesetzt werden, bewirken sie doch überhaupt nichts, sind eher kontraproduktiv.
Ja. Deswegen wurden sie überflüssigerweise über Jahrhunderte verwendet. Die alten Fenstungsbauer und Schanzmeister liebten es überflüssige Elemente an ihren Bauwerken anzubringen.
Dazu braucht man den Balken aber nicht aufwändig zu bearbeiten.Schon mal nen Balken vor den Kopp bekommen? Da gehste auch k.o.Kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen, die Dinger fliegen einfach nicht.
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Die Form ist dabei ebenfalls in keiner Weise sinnvoll für einen Einsatz als Waffe. Zwar ist es durchaus möglich, die Pfähle zu werfen, aber selbst mit einiger Übung ist die Flugbahn sehr instabil...
Schon mal nen Balken vor den Kopp bekommen? Da gehste auch k.o.
Selbst der Wissenschaftler welcher die Konstruktion im Zuge experimenteller Archäologie erstellt hat, geht davon aus, daß die Holzstücke hierfür(Abb) nicht hergestellt wurden.
doch ist ihre Verbindung (Beschaffenheit sowie Verseilung) nicht annähernd so stabil wie ihr späteres Vorbild.
habe ich ganz schön einstecken müssen.Wie oft wurden vallis in dieser Form gebraucht? (Belege)
Belege kann ich dafür aber nicht liefern, da es ja ein hypothetischer:winke: Reiter ist.
Warum ignorierst du die Belege die hier angeführt wurden? (Vegetius und Caesar)Na ja wenigstens ist sichergestellt daß alle Leser des Threads wissen daß es ein rein hypothetischer:winke: Anlass war
Glückwunsch. Warum die Folge aber solch unverhohlene Moderatoren- und Userschelte und die so intensive Beschäftigung mit den eigenen Befindlichkeiten ist...Na,in meinem Kontrollzentrum hats ja eingeschlagen.
Jetzt weiß ich wie man da nachschaut.
Falsch. Kritik ist erwünscht. Aber sie hat im Rahmen und den Anstandsregeln einer angenehmen Diskussion zu erfolgen. Ein simples "Nein, das ist Quatsch" und "Ich habe mich selbst überzeugt, das genügt mir" ist dabei kein guter Ansatz und führt zu unverhohlener Ablehnung.Hinweis auf diese Vermutungen als Vermutung, zugegebener Maßen energisch, wird als Kritik aufgefasst und so behandelt.
Kritik ist unerwünscht da Vermutungen von * getätigt wurden. Wurde als absehbar beim energischen Einwand vorausgesetzt und somit Folge geleistet.
Es ist allgemein üblich, dass, lehnt man Argumente ab, diese durch Gegenargumente entkräftet werden. Geschieht das nicht, so ist die Kritik gegenstandslos und wird im allgemeinen auch so behandelt.Verhaltene Kritik erlaubt, wenn Lösung im Gefolge ?.
Der Irrglaube ist es eher, wenn man vermeintlich "weiß". Wir sind nunmal auf die Quellen angewiesen, schriftlich, bildlich, Fundgut.Ohne Quellenkritik geht da schonmal gar nichts, und Widersprüche sind an der Tagesordnung. Wenn wir also bspw. über das römisches Militär sprechen, sollte (und ist, so denke ich) allen Beteiligten klar sein, dass der Anteil der Hypothesen und Theorien recht hoch ist. Manche davon sind plausibel und werden durch gute Quellenarbeit gestützt, andere ist sicherlich abzulehnen und stützt sich, wenn überhaupt nur wackelig. Im Fall der Igel / Reiter usw. stehen zumindest zwei der Quellenarten gut greifbar bereit. Und auf deren Interpretation, ein üblicher Vorgang in der historischen Forschung, kam bislang nicht eine stichhaltige Gegenargumentation. Sicher kann man eine Interpretation bezweifeln, das ist mehr als legitim, aber wenn mehrere verschiedene Interpretationen zueinander passen sollte da mehr kommen.Ich hatte keine Zeit, mich hierzu zeitnah zu äußern.
Mir war es wichtig daß aussenstehende Leser nicht dem Irrglauben folgen, es handele sich bei der Abb. um einen geschichtlich erwiesenen Fakt. (s. Einstiegszeitpunkt in die Diskussion).
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