Ja, sie ist bißchen anders, die Geschichte... Einem „Lexikon der Ind. Mythologie“ entnehme ich nur: Sati „geht ins Feuer“ und heiratet einen, der ungefähr das bedeutet, was ihr erster Mann auch bedeutete. Punkt. Sati (Schah-ti) bindet also zwei Einheiten zu einer Gesamtheit zusammen. -
Ich suche schon die Zahlen 13 und 14 im indischen Raum.
(Auch die „Neunheit“ taucht ja in vielen Ecken der Welt auf, die neunköpfige Hydra, die neun wilden Frauen in den nordischen Sagen oder die neun Frauen, „die einen Elefanten bilden“ in Indien... Da war einmal die Große Mondwende gemeint, die neun Jahre dauert. - Die Inder waren große „Vierteiler“, Mathematiker. Sie teilen auch die 9 Jahre in 27 Jahresdrittel, denn die Große Mondwende ist 9,3 Jahre lang und man rechnete alles in Jahresdrittel um, versuchsweise. So entstehen 27-28 „Mondhäuser“, Peilstationen, Zähleinheiten.) Solche Zahlen stehen für Denkschulen. Man sprach von der „Suche nach der Zahl allen Wissens“…)